Hier finden sich Antworten auf Gedichte berühmter und längst verstorbener DichterInnen, so als könne man über Raum und Zeit hinweg miteinander in Verbindung treten…
Alphabetische Übersicht der Originale:
Andreas-Salomé: An den Schmerz
Droste-Hülshoff: Der zu früh geborene Dichter
Eichendorff: Schläft ein Lied in allen Dingen
Fontane: Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland
Fontane: Man wird nicht besser mit den Jahren
Goethe: Der Fischer
Heine: Aus alten Märchen
Huch: Nicht alle Schmerzen sind heilbar
Huch: Wie schaurig rauscht das Schicksal durch die Nacht
Liliencron: Pidder Lüng
Liliencron: Trutz, Blanke Hans
May: Widmung
Morgenstern: Das Mondschaf
Morgenstern: Fisches Nachtgesang
Morgenstern: Galgenkindes Wiegenlied
Morgenstern: Gruselett
Nietzsche: Unter Feinden
Ramler: Der Fuchs und die Trauben
Ramler: Der Rabe und der Haushahn
Ramler: Schlachtgesang
Rilke: Das Lied des Selbstmörders
Ringelnatz: Angstgebet in Wohnungsnot
Ringelnatz: Wie mag er aussehen?
Weitere Interpretationen bekannter Gedichte an anderer Stelle:
Busch: Max und Moritz
Hoffmann: Der Struwwelpeter